Chips oder Jetons – wie nennt man sie wirklich?

Wenn es um Chips geht, handelt es sich entweder um salzige Snacks – oder um Jetons. Dass dahinter viel mehr als nur bunter Kunststoff steckt, wissen wahrscheinlich nur Wenige. Da viele der klassischen Casino-Spiele französischen Ursprungs sind, nennt man die kleinen Plättchen meistens Jetons. Beim Poker jedoch, das aus dem englischsprachigen Raum kommt, heißen sie Chips. In Deutschland gilt es allerdings als unprofessionell, von Chips zu sprechen.

Woraus werden Jetons gemacht?

Die Plättchen werden aus den unterschiedlichsten Materialien hergestellt: von Kunststoffringen mit Metallkern über Keramik oder eine Ton-/Lehmmischung bis hin zu lackierten Elfenbein. In der Vergangenheit gab es in Deutschland auch Jetons aus Messing oder Bronze.

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Casino-Jetons dienen in der Tat auch als Zahlungsmittel – natürlich nur die echten, die im Casino verwendet werden, nicht die Spiel-Chips bei dir zuhause. Damit sich die Echten von den Spieljetons unterscheiden lassen, sind darauf wichtige Merkmale verzeichnet: der Wert, der Name des Casinos, die Währung, ein Hologramm zum Schutz vor Fälschungen und eine einmalige Registrierungsnummer.

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Die US-amerikanische New Jersey Casino Kontrollkommission gibt sogar per Gesetz die Farben für Jetons vor. Der Senfgelbe hat den höchsten Wert, 20.000 Dollar. Weitere Farben:

Farbe Wert in US-Dollar
Weiß 1
Pink 2.50
Rot 5
Blau 10
Gelb 20
Grün 25
Schwarz 100
Violett 500
Orange 1.000
Grau 5.000

Die Platzierung der Jetons heißt übrigens Stellung. In Deinem Kopf kreisen die Jetons? Dann los zu Wunderino, deinem persönlichen Online Casino! Damit du vor lauter bunten Jetons nicht den Kopf verlierst, kannst du mit Paypal deine Einsätze und Gewinne jederzeit kontrollieren. Mit der praktischen Wunderino App kannst du mit dem mobilen Casino auch von unterwegs deine Jetons setzen. Zudem gibt es bei uns regelmäßige Freispiele und Boni! Also, worauf wartest du noch? In unserem Blog zeigen wir dir, wie du dich in wenigen Minuten bei Wunderino anmelden kannst!