Der Glückscent – Das Glück liegt Dir zu Füßen

Allgemein July 19, 2019 9:32 am

Gemäß der Volksweisheit „wer den Pfennig nicht ehrt, ist den Taler nicht wert“ wollen wir nicht den Fehler machen und diesen Talisman übergehen. Auch wenn der Pfennig schon 2001 dem Euro-Cent gewichen ist. Daher stellen wir Dir in dieser Folge unserer Glücksbringer-Serie den Glückscent vor.

Die Münze, die angeblich die Taschen ihres Besitzers mit Geld füllt, zählt zu den Klassikern unter den Talismännern. Spar Dir an dieser Stelle einen Einwand, wie: „Ich bin aber gar nicht abergläubisch.“ Es kribbelt doch bei jedem ein wenig in den Fingerspitzen, wenn man das Geldstück zufällig am Boden entdeckt. Es ist übrigens egal, ob es ein Glückscent ist oder man doch noch irgendwo das Vorgängermodell, den Pfennig, erspäht. Denn 2001 – mit der Euro-Währungsreform – soll sich das Glück auf den Cent übertragen haben. Angeblich bringen jetzt beide Varianten Glück.

Der Glaube an die glücksbringende Wirkung der Münze geht jedoch viel weiter zurück – bis zum ausgehenden Mittelalter. Es geht um den sogenannten Taufpfennig, der auch Taufmedaille oder Weihgroschen heißt. Im 16. und frühen 17. Jahrhundert war er ein beliebtes Geschenk – der Name sagt es: zur Taufe natürlich. Die Prägung auf der Münze enthielt den Namen des Täuflings und das Datum des Tauf- oder Geburtstags. Um sich vor bösen Geistern zu schützen, nagelte man den Pfennig an die Stalltür oder trug ihn bei sich, als Halskette oder eingenäht in die Kleidung.

Wie die Münze heute Glück bringt

Dieser Tage sagt man dem Glückscent auch eine therapeutische Wirkung nach. So neigen Menschen, die vom Pech verfolgt werden, häufiger dazu, den Talisman zu finden. Für den ein oder anderen mag das ein Impuls sein, wieder an das Glück zu glauben.

Wieso dies so ist, fragst Du Dich jetzt natürlich. Die Antwort ist simpel: Wenn Du Liebeskummer hast, unter Schmerzen leidest oder trauerst, dann lässt Du Deinen Kopf eher hängen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, einen am Boden liegenden Glückscent zu sehen. Klingt einleuchtend, oder?

Eine weitere Interpretation besagt, dass es möglich ist, das kupferne Glück weiterzureichen. Allerdings klappt das nur, wenn Du es richtig angehst: Wenn Du einen Glückscent auf der Straße liegen siehst, dann trete auf keinen Fall auf ihn – das würde einem Kopfsprung in ein Becken voller Pech gleichkommen.

Stattdessen hebst Du die Münze auf und bespuckst sie auf beiden Seiten. Ja, Du hast richtig gehört: Dein Speichel ist das Zaubermittel. Denn nur durch die Spucke, die nun den Taler ummantelt, kannst Du das Glück weiterreichen. Wer die Münze dann noch annimmt, wollen wir an dieser Stelle unbeantwortet lassen. Andererseits: Man muss ja nicht alles erzählen, wenn man den Glücksbringer weiterreicht…

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