Die Tops und Flops der Bundesliga-Saison 2019/20

Allgemein June 29, 2020 4:22 pm

Die Bundesliga-Saison 2019/20 neigt sich dem Ende zu – Zeit, auf die Tops und Flops dieser wohl ungewöhnlichsten Spielzeit der Geschichte zurückzublicken. Wer hat überzeugt? Für wen lief es weniger gut? Wunderino hat die Antworten.

Der FC Bayern München ist Deutscher Meister. Schon wieder. Zum achten Mal in Folge. Der SC Paderborn verabschiedet sich wie erwartet nach nur einem Jahr Bundesliga aus dem Oberhaus. Eine langweilige Saison also? Von wegen! Abwechslung und Überraschungen gab es in dieser Spielzeit reichlich – und das lag nicht nur an der zweimonatigen Corona-Pause im März und April.

Der Meisterschaftskampf war lange offen, weil Bayern zu Saisonbeginn das Gaspedal mit der Bremse verwechselt hatte. Der Kampf um die Champions- und Europa League war ohnehin von ständigen Ups and Downs begleitet. Und der Abstiegskampf? Verlief so dramatisch wie fast jedes Jahr. Um die Saison ausklingen zu lassen, bekommst Du hier einen kleinen Recap von uns serviert. Also Anpfiff – und los!

Die Tops der Bundesliga-Saison 2019/20

Starten wir mit den Tops. Diese fünf Geschichten haben uns am meisten bewegt…

FC Bayern München: Meister dank Hansi Flick
Nach zehn Spieltagen und einer 1:5-Klatsche gegen Frankfurt dümpelte der FC Bayern auf Platz vier der Tabelle herum. Dann ging Trainer Niko Kovac, Hansi Flick übernahm – und plötzlich lief es wie am Schnürchen. Eine Siegesserie brachte den FCB schon kurz nach der Winterpause wieder auf die gewohnte Spitzenposition. Beeindruckend war zudem die Art des Fußballspielens: offensiv, lauffreudig, schnell. Am Ende stand der achte Meistertitel in Folge und der 30. insgesamt. Das kann sich sehen lassen!

Alphonso Davies (FC Bayern München): Der Blitz hat eingeschlagen
Bleiben wir beim Rekordmeister, bei dem wir einen Teenager hervorheben möchten: Alphonso Davies, 19 Jahre jung. Der Kanadier kam im Winter 2019 zum FCB – als Noname, ohne internationale Erfahrung. Nur einige Monate später avancierte er zum Stammspieler auf der Linksverteidigerposition. Davies ist schneller als der Blitz, defensivstark und bringt Torgefahr mit. Mit seinen Sprints genießt er schon jetzt Kultstatus bei den Fans. Eine sensationelle Entwicklung!

Julian Nagelsmann (Trainer RB Leipzig): Jung und erfolgreich
Dass Julian Nagelsmann mit seinen erst 32 Jahren nicht nur ein verdammt junger, sondern auch ein verdammt guter Trainer ist, war schon vor der Saison bekannt – nicht umsonst hat sich mit RB Leipzig ein Champions-League-Klub seine Dienste gesichert. Jetzt stellen wir fest: Nagelsmann hat sofort geliefert! Er ließ seine Mannschaft erfolgreichen Angriffsfußball spielen und sicherte sich sogar den inoffiziellen Herbstmeistertitel. Am Ende reichte es zwar nicht für die Krone, einen dicken Daumen nach oben gibt es trotzdem.

Kai Havertz (Bayer Leverkusen): Selbst Lionel Messi schwärmt
„Beeindruckend“ nannte ihn kein Geringerer als Lionel Messi. Von einem „großartigen Fußballer“ sprach Jürgen Klopp. Ja, dieser Kai Havertz bringt die Fußballwelt schon jetzt zum Staunen. Ballkontrolle, Spielübersicht, Nervenstärke, Torgefahr – Havertz verbindet all diese Fähigkeiten und macht sich so zu einem der gefragtesten Spieler Europas. Vorausgesetzt, Corona wirbelt den Transfermarkt nicht komplett durcheinander, ist es unwahrscheinlich, dass er über die Saison hinaus bei der Werkself bleibt. Und sollte er wechseln, dürfte er zum teuersten deutschen Spieler aller Zeiten aufsteigen.

Erling Haaland (Borussia Dortmund): Der Rekordmann
Nach langem Tauziehen sicherte sich Borussia Dortmund im Januar die Dienste von Erling Haaland. Und der Shootingstar schlug ein wie eine Bombe: Haaland schoss und traf, schoss und traf, schoss und traf. Neun Tore gelangen ihm in seinen ersten sechs Bundesliga-Spielen – das schaffte vor ihm noch keiner. Am letzten Spieltag soll es wieder so weit sein. Wette jetzt auf Wunderino, ob Haaland gegen die TSG 1899 knipst.

Die Flops der Bundesliga-Saison 2019/20:

Genug der lobenden Worte. Kommen wir nun zu den weniger erfolgreichen Geschichten der Saison. Hier sind die Flop 5:

Jürgen Klinsmann (Ex-Trainer Hertha BSC): „Big Lachnummer Club“
Von einem Paukenschlag begleitet verpflichtete die Hertha Jürgen Klinsmann als neuen Trainer. Der Plan mit dem vermeintlichen Heilsbringer: Aus der grauen Maus einen „Big City Club“ machen. Sagen wir so: Wirklich aufgegangen ist die Idee nicht. Statt mit Klinsi die Liga zu rocken, reihte sich ein Eklat an den nächsten: Klinsmanns wenig empathische Spielerbewertungen wurden öffentlich, genauso wie Kritik am eigenen Verein. Der Tiefpunkt: der sofortige Rücktritt des ehemaligen Bundestrainers – bekannt gegeben über sein Facebook-Profil. Imageschaden? Level 100.

Werder Bremen: 1. Liga adé?!
Vom Meister und dauerhaften Königsklassen-Teilnehmer zum Absteiger – das könnte die Geschichte von Werder Bremen sein. Ein Torverhältnis von -32 ist eines Kellerkindes würdig und zahlreiche Verletzungssorgen tun ihr Übriges. Der Klassenerhalt liegt damit vor dem letzten Spieltag nicht mehr in den eigenen Händen. Nur ein neues Wunder von der Weser würde den Nordklub retten. Ob das gelingt? Wette auf Wunderino und fiebere mit!

FC Schalke 04: Die Rückrunde des Grauens
Nach der besten Hinrunde seit 2011 hätte beim FC Schalke 04 wohl niemand daran geglaubt, doch: Die Rückrunde lief für die Königsblauen desaströs. 15 – ja wirklich: fünfzehn! – Spiele in Folge blieb die Mannschaft jetzt ohne Sieg. Das hat man in Gelsenkirchen noch nie erlebt. Der Fußball war ebenso harm- wie erfolglos und neben dem Platz sorgte der angekündigte Wechsel von Alexander Nübel zum FC Bayern für Unruhe. Für S04 muss man hoffen, dass sich Trainer David Wagner und seine Spieler über den Sommer von dieser Krise erholen. Doch zuvor will Schalke seine Fans mit einem Sieg zum Saisonabschluss gegen den SC Freiburg besänftigen – auf Wunderino kannst du dabei sein und wetten.

David Abraham vs. Christian Streich: Der Bodycheck-Skandal
Für alle, die nach dem Skandal der Saison suchen, ist der Bodycheck von David Abraham gegen Christian Streich ein ganz heißer Kandidat. Immerhin rammte der Frankfurter im November nicht irgendeinen Gegenspieler nieder, sondern den Trainer des SC Freiburg. Rot! Sperre bis zum Jahresende! 25.000 Euro Geldstrafe! Die Aktion fällt sicherlich unter die Rubrik „Bitte nicht nachmachen“.

Videobeweis: Und täglich grüßt der VAR
Seit seiner Einführung ist der Videobeweis Dauerthema in der Bundesliga. Warum wird er in einer Szene eingesetzt und in einer fast identischen nicht? Warum dauert die Entscheidung so lange? Und warum weiß ich als Zuschauer im Stadion eigentlich überhaupt nicht, was da gerade passiert? Die Diskussionen um den VAR hören nicht auf. Leider, denn eigentlich wollen wir alle doch nur Fußball sehen …

Fazit zur Bundesliga-Saison 2019/20:

Du siehst: Die auslaufende Bundesliga-Saison bot wieder einige Geschichten, im Guten wie im Schlechten. Noch ist aber nicht aller Tage Abend, denn am 34. Spieltag geht es um die letzten Entscheidungen. Du willst dabei sein? Dann wette auf Wunderino und sichere dir starke Quoten sowie regelmäßige Freispiele und Boni.Falls Du unterwegs bist, kannst Du auch To-Go mit der Wunderino App spielen.

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