Die Ursprünge des Blackjack: Wer war Eleanor Dumont?

Allgemein January 14, 2019 3:12 pm

Blackjack kennt vermutlich jeder Casino-Spieler. Doch wie ist das spannende Kartenspiel eigentlich entstanden? Direkter Vorläufer des heutigen Blackjack ist wohl das französische „Vingt-et-un“, zu deutsch „Einundzwanzig“. Der Spielablauf: Ein Spieler übernimmt die Rolle des Dealers und die anderen Spieler machen ihre Einsätze. Anschließend gilt es, so nah wie möglich an die 21 heran zu kommen, ohne darüber hinaus zu ziehen. Die Spieler spielen dabei immer gegen den Dealer.

Im 18. Jahrhundert verbreitete sich das Spiel in der gehobenen Gesellschaftsschicht Frankreichs. Mit französischen Einwanderern kam es auch nach Amerika, wo es dann „21“ genannt wurde. Allerdings waren die Regeln zum damaligen Zeitpunkt teilweise noch weit von den heutigen entfernt – unter anderem durfte nur der Dealer doublen.

Im 19. Jahrhundert wurde 21 in Amerika zu einem der wichtigsten Glücksspiele überhaupt. Ebenfalls in dieser Zeit berühmt wurde Eleanor Dumont. Die geborene Französin kam nach Amerika und verdiente dort ihr Geld als Dealerin. Mitte des Jahrhunderts eröffnete sie ihren eigenen Spielsalon namens „Vingt-et-un“ in Nevada City. Dort dealte sie selbst die Karten. Das Geschäft Dumonts lief hervorragend bis zum Ende des Goldrausches, danach ging es bergab und sie beging wahrscheinlich Selbstmord. Übrigens: Wegen ihres leichten Damenbartes wurde Dumont auch „Madame Moustache“ (frz. für Bart) genannt.

Als der Staat Nevada offiziell das Glücksspiel legalisierte, verbreitete sich 21 weiter. Um ein großes Publikum anzuziehen, boten die Casinos eine Auszahlung von 10:1, wenn der Spieler seine 21 Punkte mit einem Pik Ass und einem schwarzen Buben (egal ob Kreuz oder Pik) machte. So wurde Blackjack geboren…

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