Film: Lucky Number S7evin

Heute entführen wir Dich wieder einmal in die Filmwelt – die Sportwetten-Filmwelt genauer gesagt. In unserem Blog hast Du sicher bereits einige Filmvorstellungen zum Thema Casino gelesen. Doch auch unsere Wunderino-Sportwetten-Welt wollen wir nicht außer Acht lassen. Kennst Du die faszinierende und spannende Thriller-Komödie „Lucky Number Slevin“ aus dem Jahr 2013? Nein? Dann zurückgelehnt, eine Schüssel Popcorn auf den Schoß und aufgepasst. Aber keine Sorge – spoilern werden wir nicht.
Zur falschen Zeit am falschen Ort…
… und das mehrmals hintereinander. Das scheint das Motto des Protagonisten Slevin (Josh Hartnett) zu sein. Es ist wirklich nicht sein Tag. Aber dazu gleich mehr.
Die Geschichte beginnt mit der Ermordung zweier Buchmacher und dubiosen Wetten auf Pferderennen. Die Täter – zwei Unbekannte – nehmen ihre Bücher an sich und fliehen. Hier setzt die Geschichte neu an: Ein unbekannter Mann erzählt einem ihm völlig Fremden, wie im Jahr 1979 die Mafia ein Rennen mit dem Pferd Lucky Number Slevin manipuliert hatte. Eine Person namens Max erfuhr zufällig davon – über viele Ecken – und wollte ebenfalls davon profitieren! Es kam allerdings, wie es kommen musste. Das gedopte Pferd stürzte während des Rennens, und Max verlor die Wette und natürlich einen Haufen Geld. Und wie es häufig in solchen Filmen ist, konnte Max das Geld nicht zurückzahlen. Wenn das schon nicht Leid genug war, legen wir noch einen drauf: Die Drahtzieher dieser Manipulation ließen Max, seine Familie und seinen Buchmacher umbringen, um ein Zeichen zu setzen, sich aus ihren Wetten rauszuhalten.
Hier endet zwar vorerst die Vorgeschichte, im weiteren Verlauf gewinnt diese obskure Anfangsszene jedoch an Bedeutung und trägt zur Auflösung des Thrillers bei. Nochmal, wir verraten nichts. Also weiterlesen!
Und was passiert dann?
Wie versprochen kehren wir noch einmal zu Slevin zurück. Wo waren wir? Ach ja, es ist nicht sein Tag. Kaum in einer fremden Stadt aus dem Zug gestiegen, wird er überfallen, verprügelt und ausgeraubt. Damit verliert er allerdings nicht nur sein Geld und Papiere, sondern auch seine gesamte Identität. Das wird ihm im Laufe des Films zum Verhängnis. Lädiert und – im wahrsten Sinne des Wortes – angeschlagen kommt Slevin in der Wohnung eines Freundes namens Nick Fisher an, der allerdings abwesend, besser abgetaucht ist.
Kurz darauf stehen alle möglichen lichtscheuen Gestalten vor seiner Tür, die eine Rechnung mit besagtem Kumpel offen haben und einfach nicht glauben wollen, dass sie die falsche Person am Haken haben.
Slevin – zunächst nur mit einem Handtuch bekleidet (zum Glück kann Hartnett sich das erlauben) – wird vor eine lokale Gangster-Größe geschleift, den alle nur „Boss“ (Morgan Freeman) nennen. Dieser erinnert ihn – in der Annahme, dass es sich dabei um Nick Fisher handle – freundlich aber bestimmt an seine Spielschulden und besteht darauf, dass Slevin sie abarbeitet. Der Auftrag: Mord. Die Zielperson: Der Sohn seines schärfsten Konkurrenten und Intimfeindes, bekannt unter dem Namen „Rabbi“ (Ben Kingsley).
Kaum aus den Fängen des Bosses entkommen, wird Slevin gekidnapped – schon wieder – nur dieses mal von einer Bande hochgerüsteter jüdisch-orthodoxer Gangster. Kurz darauf findet sich Slevin vor dem Rabbi wieder, der genau auf der anderen Straßenseite vom Boss residiert – welch Zufall! Klarer Fall: Slevins Freund Nick Fisher hat auch hier Schulden. Allerdings will der Rabbi diese einfach nur ausbezahlt bekommen, denn das Geld benötigt er dringend wieder.
Es ist wirklich nicht Slevins Tag, denn auch die Polizei in Gestalt des erbarmungslosen Bullens Brikowski (Stanley Tucci) beginnt sich für Slevin zu interessieren. Und im Hintergrund zieht ein ominöser Killer namens Goodkat (Bruce Willis) gnadenlos die Fäden um Slevin zusammen. Doch plötzlich kommt alles ganz anders als erwartet…
Wie endet Lucky Number Slevin?
Du denkst doch nicht im Ernst, dass wir Dir jetzt verraten, wie der Film endet? Eines ist aber sicher, dieser Streifen ist jede Sekunde wert. Verwirrende Zeitsprünge, parallel laufende Geschichten und eine Anfangsszene, die im ersten Moment so gar nicht zum Rest des Films passt. Aber gespickt mit viel Humor, witzigen und knackigen Dialogen und einer Starbesetzung, die ihresleichen sucht, ist Lucky Number Slevin ein wahrer Augen- und Ohrenschmaus.
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