Knusprig, klein und weise: Der Glückskeks

„Nicht der Wind, sondern das Segel bestimmt die Richtung“ – „Wer nur an Sonnentagen wandert, kommt nie ans Ziel“ – „Das Gras wächst nicht schneller, wenn du daran ziehst“.
Solch kluge Lebensweisheiten, manchmal auch verheißungsvolle Prophezeiungen, lehrt uns der kleine, zuckersüße Glückskeks, den wir in quasi jedem chinesischen Restaurant mit der Rechnung bekommen. Dabei kommt das weltberühmte Gebäck gar nicht aus China. Mehr zur Geschichte, Verbreitung und Herstellung des Glückskeks erfährst du in unserem Blogartikel.
Die Erfindung des Glückskeks
Wie schon erwähnt, in China wurde der Glückskeks jedenfalls nicht erfunden. Natürlich gibt es eine alte chinesische Sage über ein verzweifeltes Liebespaar, das nur durch versteckte Botschaften in kleinen Mondkuchen – eine kulinarische Spezialität aus China – am Ende noch sein Glück fand. Aber das ist alles eher Märchen als historisches Faktum.
Heute geht man davon aus, dass die Geschichte des modernen Glückskeks vor etwa 100 Jahren in San Francisco ihren Anfang nahm. Damals soll ein japanischer Einwanderer in seinem Teegarten die kleine Süßigkeit verschenkt haben. Vorläufer der heutigen Variante gab es in Japan nämlich bereits im 19. Jahrhundert.
Manche hingegen behaupten, dass der chinesische Unternehmer David Jung den modernen Glückskeks im Jahr 1918 in Los Angeles erstmals produziert hat. Wer nun tatsächlich Begründer der berühmten, amerikanisierten Version ist, bleibt wohl für immer ein Geheimnis. Einigkeit herrscht aber in jedem Fall darüber, dass der Glückskeks von asiatischen Einwanderern an die amerikanische Westküste gebracht wurde. Und dort langsam zu einem beliebten Abschiedsgruß der Gastronomie avancierte.
Von den USA in die ganze Welt: Die Verbreitung des Glückskeks
Richtig beliebt wurde der Glückskeks in den USA dann in den 1920er und -30er Jahren. Der Irrglaube, der Glückskeks sei eine Erfindung aus China, beruht wohl vor allem darauf, dass diese vorrangig in chinesischen Restaurants verteilt wurden. Dadurch assoziierten die Amerikaner die Kekse natürlich unmittelbar mit jenen Restaurants. Ein Ingenieur brachte das Gebäck schließlich von der Westküste nach Europa. In China wurden Glückskekse hingegen erst in den Neunziger-Jahren populär.
Heute werden sie nicht nur in Restaurants eingesetzt, sondern dienen auch als beliebte Werbegeschenke in verschiedenen Branchen. Der Reiz des Glückskeks liegt dabei offenkundig nicht in seinem essbaren Anteil, sondern vielmehr in der Neugier auf seinen schriftlichen Inhalt.
Wie werden Glückskekse hergestellt?
Viele essen ihren Glückskeks nicht einmal, nachdem sie ihn aufgebrochen haben. Denn oft schmecken die massenhaft maschinell hergestellten Kekse aus Waffelteig nicht besonders originell. Manche Hersteller geben sich jedoch große Mühe, das Gebäck auch gustatorisch reizvoll zu gestalten. Etwa mit einem Hauch Vanille oder Zimt. Falls du immer schon mal wissen wolltest, wie zum Teufel der Zettel seinen Weg in den Glückskeks findet – hier kommt die Antwort: Bevor der Keks gebacken wird, ist sein Teigfladen kreisrund, sodass es einfach ist, darauf ein Stück Papier zu drapieren. Ist der Zettel einmal drauf, biegen Maschinen den Keks in seine typische Form. Beim Backen wird der Glückskeks schließlich so knusprig, wie wir ihn kennen.
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