Neue Serie: Glücksbringer

Allgemein April 12, 2019 10:51 am

Ob bei der Führerscheinprüfung, beim ersten Date oder im Casino: Viele Menschen vertrauen in schwierigen oder aufregenden Situationen auf ihre Glücksbringer. Vierblättriges Kleeblatt, Fliegenpilz oder Marienkäfer – jeder hat dabei wohl seinen persönlichen Favoriten. In einer losen Serie stellen wir Dir ab sofort in unserem Blog die gängigsten Glücksbringer vor und erklären Dir deren Herkunft. Heute zum Start: Das Glücksschwein!

Seit Jahrtausenden leben Menschen und Schweine in Koexistenz. Je nach Zeitalter und Region schrieben die Menschen ihren tierischen Nachbarn dabei unterschiedliche Bedeutungen zu. Vielerorts gelten die Schweine seit langer Zeit als Zeichen der Fruchtbarkeit, der Stärke und des Wohlstands. Bereits die Germanen verehrten Eber als heilige Tiere, bei den Griechen wurden der Fruchtbarkeitsgöttin Demeter Schweine geopfert und ebenso wie bei den Römern galten bei den Germanen Schweineeigentümer als Gewinner. Denn wer ein Schwein besaß, der konnte mit geringen Kosten für Futter mit zahlreichen Ferkeln rechnen. Außerdem sind Schweine bereits nach zwei Jahren schlachtreif, weshalb man auch Hunger nicht fürchten musste.

Im Mittelalter schließlich bekam man Schweine häufig als Trostpreis überreicht. Doch auf lange Sicht profitierte man ja wie bereits erklärt von Schweinen, weshalb auch die Redewendung „Schwein gehabt“ auf diese Zeit zurückgeht. An Silvester schenkte man sich früher durchaus auch mal lebende Ferkel. Heute gibt es das so gut wie nicht mehr – dafür verteilt man Schweinchen aus Marzipan. Damit wünscht man dem Beschenkten, er möge im neuen Jahr immer genug zu essen haben.

Doch Vorsicht: Nicht in allen Kulturen und Religionen wird mit Schweinen etwas Positives assoziiert. Während im Christentum die „Antoniusschweine“ am Tag des Heiligen Antonius (17. Januar) geschlachtet und an die Armen verteilt wurden, ist für Muslime Schweinefleisch unrein, Juden dürfen es ebenfalls nicht verzehren.

Übrigens: In Stuttgart gibt es ein Schweine-Museum mit über 50.000 Schweinchen in allen Formen und Farben. Wer mag, kann sogar im angrenzenden Gasthof seine Hochzeit feiern. Da kann ja in der Beziehung nichts mehr schiefgehen…

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