Schere-Stein-Papier – Glück oder Geschick?

Allgemein January 25, 2019 8:43 am

Es gibt zahlreiche Namen, Variationen und Kombinationen, unter welchen dieses Spiel Bekanntheit erreicht hat: Schnick-Schnack-Schnuck; Ching-Chang-Chong oder Schere-Stein-Papier sind die wohl bekanntesten Bezeichnungen. Doch welche Rolle spielt der Zufall bei dem fesselnden Fingerspiel wirklich?

Spätestens in der Grundschule wird wohl ein jedes Kind in das simple und unterhaltsame Spiel Schere-Stein-Papier eingeweiht. Dabei stehen sich zwei Spieler gegenüber und zeigen gleichzeitig auf Kommando jeweils eines der drei Symbole mit der Hand an.

Ziel des Spiels
Mit dem letzten Wort des Spielnamens (Schere-Stein-Papier) zeigen sich die beiden Spieler gegenseitig ihre Handhaltung. Jedes Symbol kann gegen ein anderes gewinnen oder verlieren. So schlägt der Stein die Schere, Schere schlägt Papier und Papier schlägt Stein. Wählen beide Spieler dasselbe Symbol, so kommt es zu einem Unentschieden und die Runde wird wiederholt. Gewonnen hat der Spieler mit den meisten Siegen.

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Wurzeln in Japan
Schere-Stein-Papier ist heute weltweit verbreitet und wird häufig zur Entscheidungsfindung zwischen zwei Möglichkeiten genutzt, ähnlich wie beim Wurf einer Münze. Man vermutet, dass das Spiel von den japanischen „sansukumi-ken“-Spielen aus dem 17. Jahrhundert abstammt, welche ebenfalls mit den Händen gespielt wurden. Die einhändige Variante mit den Gesten für Schere-Stein-Papier mit dem Titel „jan-ken“, soll im 19. Jahrhundert über Japan nach Europa gelangt sein.

Glücksspiel-Rausch in Asien

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in der britischen Hauptstadt der Rock-Paper-Scissors-Club gegründet, welcher im Jahr 1918 nach Toronto umzog. Bereits sieben Jahre später hatte der Verein über 10.000 Mitglieder. Seit 2002 findet jährlich die Weltmeisterschaft in Toronto statt.

Alles pures Glück?
Man könnte davon ausgehen, dass der Gewinner des Spiels – wie beim Glücksspiel – rein zufällig gewinnt. Allerdings führen psychologische Effekte zu irrationalen Entscheidungen. Der Mensch lässt sich von Gefühlen leiten und wählt die Figuren nicht immer rein zufällig aus. Häufig neigen Spieler dazu, das gewählte Muster nach einer gewonnen Runde erneut anzuwenden. Diese Reaktion erklärte der US-amerikanische Psychologe Edward Lee Thorndike bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit dem sogenannten „Law of Effect“. Demnach neigen Menschen dazu Handlungen zu wiederholen, wenn sie im Vorfeld dafür belohnt wurden.

Wähle zwischen Glück oder Geschick
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