Tag des Feingebäcks – der amerikanische National Pastry Day

Es gibt ja wirklich viele kuriose Feiertage, aber den heutigen finden wir besonders toll. Warum? Sagt doch schon der Name selbst, oder? Wer könnte einen Tag, der dem Feingebäck gewidmet ist, nicht lieben? Uns läuft jetzt schon das Wasser im Mund zusammen, wenn wir an den Duft von frischgebackenen Törtchen, Schoko-Croissants oder Früchte-Tartes denken. Den Amerikanern sagt man nach, dass sie besonders gerne süße Sachen verspeisen, kein Wunder also, dass der „National Pastry Day” eine amerikanische Erfindung ist. Aber auch Europa ist eine Hochburg des leckeren Feingebäcks. Letztendlich ist es doch so: egal wo auf der Welt – zu süßen Verführungen sagt niemand gerne Nein. Aber wem haben wir das himmlische Gebäck eigentlich zu verdanken? Und wie kannst Du den National Pastry Day gebührend feiern?
Die Geschichte des Feingebäcks
Die Geschichte des Feingebäcks reicht zurück bis in die Antike. Bereits die alten Ägypter stellten aus Getreidemehl Teig her, den sie mit Honig versüßten. Die alten Griechen und Römer fertigten süßes Gebäck aus hauchdünnem Teig, der Vorläufer des heutigen Filoteigs, aus dem beispielsweise zuckriges Baklava hergestellt wird. Im Mittelalter kam das Feingebäck nach Europa. Hier wurde dem Teig Butter und Backfett zugefügt, um einen robusteren Teig zu erhalten. Die Ideen für das leckere Gebäck brachten übrigens die Kreuzritter von Ihren Kreuzzügen im Mittelmeerraum mit.
Feingebäck lässt sich heutzutage in so ziemlich jeder Kultur wiederfinden, aber bereits im 18. Jahrhundert wurde vor allem die französische Küche für ihr besonders leckeres und raffiniertes Gebäck bekannt. Kulinarik-Historiker bezeichnen oft den französischen Koch Antonin Careme (1784 – 1833) als ersten großen Konditorei-Meister der Neuzeit. Heutzutage gibt es unzählige Arten von Süßgebäck. Neben den altbekannten Klassikern, wie Croissants, Törtchen, Streuselkuchen und Co. gibt es mittlerweile auch total verrückte Feingebäck-Sorten, zum Beispiel sogenannte Cronuts (eine Mischung aus Croissant und Donut) oder Brookies (eine Mischung aus Cookie und Brownie). Klingt verrückt, ist aber echt lecker!
Was tun am Tag des Feingebäcks? – Unsere TOP 3
Wir finden: der Tag des Feingebäcks sollte gebührend gefeiert werden. Deswegen haben wir für Dich unsere Top 3 National-Pastry-Day-Aktivitäten zusammengestellt. So lässt sich der heutige Tag besonders schön verbringen.
Platz 3: Statte der besten Bäckerei Deiner Stadt einen Besuch ab
Gehe zu Deiner Lieblingsbäckerei, wage es gar nicht erst an das Wort „Kalorie” zu denken und kaufe so viele Backwaren, wie Dein Herz begehrt. Du unterstützt schließliches ein lokales Geschäft!
Platz 2: Schmeiße Deinen Ofen an und backe selber etwas
Am leckersten ist immer noch ein frisch gebackener, warmer Kuchen aus dem eigenen Ofen. Aber es muss natürlich nicht immer der klassische Kuchen sein, den Du vielleicht schon hunderte Male gebacken hast. Heute ist der perfekte Tag, um mal etwas Neues auszuprobieren. Wie wäre es mit fruchtigen Törtchen, bunten Cupcakes oder französischen Macarons? Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Platz 1: Spiele Lucky Bakery auf Wunderino
Du musst unbedingt unser zuckersüßes Slot-Game Lucky Bakery ausprobieren. Passend zum heutigen Tag begegnen Dir dort saftige Schokocroissants, bunte Törtchen, frische Waffeln und der Meister-Konditor höchstpersönlich. Wir haben ja bereits erwähnt, dass Frankreich die Herstellung des Feingebäcks perfektioniert hat. Kein Wunder also, dass der Slot Dich in einen malerische Straßenzug mitten in Paris entführt. Dich erwarten fünf Walzen, drei Reihen und 25 Gewinnlinien. Das Gamble-Feature, die coole Shuffle-Funktion und die begehrten Free-Spins sorgen für besonders großen Spielspaß. Bei dem Anblick der bunten Symbole wird Dir bestimmt das Wasser im Mund zusammenlaufen, aber es spricht ja nichts dagegen, während des Zockens das ein oder andere Gebäck zu naschen. Mit etwas Glück bringt Dir Lucky Bakery nicht nur einen himmlischen Zuckerschock, sondern auch fette Gewinne. Im besten Fall endet der Tag des Feingebäcks dann nicht nur mit einem dicken Bauch, sondern auch einem dicken Geldbeutel.
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Die Amerikaner sind bekanntermaßen berühmt für ihre kuriosen Feiertage. Wir haben noch einen auf Lager. Kennst du den "National Dollar Day"?