Wenn Blicke töten könnten – Rugby WM 2019

Den Mund zu einem lauten Schrei geformt, die Augen weit aufgerissen, Blicke die – so möchte man meinen – bereit sind, alles und jeden dem Erdboden gleichzumachen, herausgestreckte Zungen, die zur Grimasse verzerrten Gesichter vollends grotesk aussehen lassen. Für fachfremde Zuschauer befremdlich, fast schon beängstigend – für die Spieler und Fans der neuseeländischen Rugby-Mannschaft Allblacks ein nahezu alltägliches Ritual: Ihre Haka. Ursprünglich aus der Weite des neuseeländischen Urwaldes stammend, ist die Haka ein ritueller Tanz der Māori – und ein ebenfalls nicht wegzudenkender Bestandteil der Spielvorbereitung der Allblacks.
Von bewaffneten Männern vorgetragen, nutzten die Māori den Tanz nämlich häufig zur Einschüchterung von Gegnern vor einer kriegerischen Auseinandersetzung. Wirklich bewaffnet sind die Spieler der Allblacks zwar nicht – sofern man 130 Kilogramm Körpergewicht auf einer Größe von 1,97m, die manche messen, nicht als Waffe bezeichnet. Vor allem, wenn sie sich, mit einem Schlachtruf auf den Lippen, den Rugby in der Hand haltend, höchst motiviert im Vollsprint befinden. An den Gesichtsausdrücken der meisten Kontrahenten ist abzulesen: Die Haka mit ihrem Einschüchterungsversuch scheint ihre Wirkung nicht zu verfehlen.
Vielleicht ist es ja genau das, was die Allblacks so erfolgreich macht: Seit der ersten Rugby-WM im Jahre 1987 sind die Neuseeländer mit drei erspielten Titeln (1987, 2011, 2015) nicht nur der amtierende, sondern auch der alleinige Rekord-Weltmeister.
Die Rugby-Weltmeisterschaft (genauer: Rugby-Union Weltmeisterschaft) findet alle vier Jahre statt – mit erstaunlichem Zuspruch, was deutsche Betrachter eventuell überraschen mag: Das Turnier ist, in Zuschauerzahlen gemessen, nach der Fußballweltmeisterschaft und den Olympischen Spielen das drittgrößte Sport-Event weltweit. Und am 20. September 2019 geht das Turnier in seine bisher neunte Runde. Diesjähriger Spielort ist Japan, das Finale findet in Yokohama statt.
Die Allblacks gehen auch dieses Jahr als Favorit ins Turnier
Nun zum wichtigsten Part: den Quoten und Deiner persönlichen Gewinnchance. Wie lässt sich mit diesem polarisierenden Sport Geld verdienen? Wie immer geben wir Dir einen kleinen Überblick.
An der Wunderino-Sport Quote relativ deutlich erkennbar: Auch dieses Jahr geht Weltmeister Neuseeland als Favorit in das Turnier. Ob er dieser Rolle gerecht werden kann, wird sich zeigen – Experten sehen, dank ihrer starken Vorbereitung, momentan eher Südafrika mit ihren „Boks” vorne. Eben diese Vorbereitung läuft gerade in Neuseeland nicht rund, das Team stand in seiner Heimat zuletzt unter großem medialen Druck. Die Vorzeichen könnten dementsprechend besser sein. Unterschätzen sollte man die Allblacks dennoch keinesfalls – obwohl sie das erste Mal seit mehr als zehn Jahren momentan nicht mehr auf Platz 1 der Weltrangliste stehen.
Wales momentan Weltranglistenerster
Unserer Meinung nach könnte sich eine Wette auf Wales als äußerst lukrativ herausstellen. Die Waliser haben nämlich vor kurzem erst den Allblacks ihren Platz 1 im World Rugby Ranking im wahrsten Sinne des Wortes abgerungen – noch dazu kommt eine ziemlich hohe Quote, die Deinen Einsatz verzehnfachen würden, wenn Du mit dieser Wette richtig liegst.
Aber genug der Worte! Spannend wird diese Weltmeisterschaft auf jeden Fall. Hast Du auch Lust, mitzumischen? Dann nichts wie los! Auf Wunderino Sport kannst Du übrigens auch auf viele andere Sportarten und -events setzen. Mit der Wunderino App bist Du auch mobil unterwegs und neben Wunderino Sport kannst Du auch auf Dein Online Casino von überall zugreifen. Denk daran: Es warten regelmäßige Boni und Freispiele auf Dich!
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